Tätigkeitsschwerpunkt Endodontie und zertifiziertes Mitglied der DGET e.V.

Moderne Endodontie nach wissenschaftlich anerkannten Methoden

 

Unsere Praxis fokusiert sich auf den Erhalt Ihrer Zähne! Eine gute Wurzelkanalbehandlung ist ein wesentlicher Teil davon. Moderne Methoden bei Aufbereitung, Desinfektion und Füllung der Wurzelkanäle und das Arbeiten mit optischen Vergößerungssystemen ermöglichen uns, Zähne langfristig zu erhalten. Und dies ist nicht nur eine Wunschvorstellung! Moderne Zahnmedizin auf wissenschaftlicher Basis ist heute in der Lage das bleibende Gebiss sehr lange, möglichst bis zum Lebensende zu erhalten. Die Sicherheit und Zufriedenheit, die die eigenen Zähne bieten ist unübertroffen. Es ist ein wichtiges Stück Lebensqualität, die dazu in vielen Fällen sich positiver auf den Organismus auswirkt, als ein Zahnersatz.

Speziell die Möglichkeiten der Zahnerhaltung durch Wurzelkanalbehandlung sind Schwerpunkt von Dr. I. Helbig. Nach dem Abschluss des Curriculums Endodontie im September 2013 führt sie seit Oktober 2014 den Tätigkeitsschwerpunkt Endodontie (annerkannt durch die Landeszahnärtzekammer Sachsen). Ebenso erreichte sie den Status des zertifizierten Mitglieds der Deutschen Gesellschaft für zahnärztliche Traumatologie und Endodontologie (DGET).

Durch zahlreichen Weiterbildungen und praktischen Erfahrungen konnten wir einen guten Wissensstand erlangen, der die Grundlage für eine durchdachte Behandlungsstrategie ihrer Zähne darstellt.

Mehr Informationen zu den Möglichkeiten der Behandlung lesen sie HIER sowie in unsere Broschüre "Wir erhalten Ihren Zahn - Wurzelkanalbehandlung".

 

 Fall I Ausgangsbild Fall I Masterpointaufnahme  Fall I Wurzelfuellung nach Revision

 

Orientierungshilfen für den Patienten und Kollegen

Sowohl für Patienten als auch für überweisende Zahnärzte wird es immer schwieriger sich auf der Suche nach einem qualifizierten, endodontisch tätigen Zahnarzt zu orientieren. Derzeit sind folgende Kriterien zu beachten:

Tätigkeitsschwerpunkt der LZKS

Wie in anderen Berufsgruppen kann auch der deutsche Zahnarzt einen Tätigkeitsschwerpunkt angeben. Dieser ist bundesweit nicht einheitlich geregelt. Während einzelne Kammerbereiche (d.h. zumeist die einzelnen Bundesländer) als Qualifikationsnachweis zumindest das Durchlaufen mehrtägiger Fortbildungsreihen fordern, muss oft keinerlei Qualifikationsnachweis erbracht werden. Auch Zertifikate einzelner Institute oder Firmen sind nur schwer vergleichbar und bieten daher nicht unweigerlich eine Gewähr für überdurchschnittliche Qualifikation.

Die Ländeszahnärtzekammer Sachsen hat für das Ausweisen von Tätigkeitsschwerpunkten die erforderlichen Voraussetzungen festgelegt:

  • erfolgreicher Abschluss von Fortbildungen analog der Zertifizierten Fortbildung der Kammer
  • permanente Fortbildungen zum Tätigkeitsschwerpunkt
  • kontinuierliche Tätigkeit des Zahnarztes in diesem Schwerpunkt
  • Tätigkeitsschwerpunkt Endodontie: mindestens zweijährige endodontische Tätigkeit, wovon mindestens ein Jahr nach Abschluss der Zertifizierten Fortbildung liegen sollte
  • mindestens 150 abgeschlossene Wurzelkanalbehandlungen in allen Zahngruppen
  • Nachweis praktischer Fähigkeiten (Hospitation und Supervision bei bzw. durch einen endontisch tätigen Kollegen)

Zertifiziertes Mitglied der DGET e.V.

Der Vorstand der DGET hat einstimmig die Einführung der Bezeichnung „zertifiziertes Mitglied (ZM)“ für besonders qualifizierte Mitglieder der DGET beschlossen.Die Bezeichnung „zertifiziertes Mitglied“ kann von jedem ordentlichen Mitglied der DGET beantragt werden, das die entsprechenden Zulassungskriterien erfüllt. Alle zertifizierten Mitglieder werden auf der Homepage unserer Gesellschaft gelistet.Um den Status eines ZM zu erlangen, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:

  • Nachweis über 160 DGET anerkannte Fortbildungsstunden sowie Einreichung von 10 dokumentierten Behandlungsfällen 
  • Prüfung im Rahmen der DGET bzw. APW Curricula